
Wenger ist eine von wenigen Marken, die Sie wahrscheinlich vorstellen, wenn jemand die Schweizer Armee sagt (die andere ist wahrscheinlich Victorinox). Allerdings ist dies die erste praktische Überprüfung einer Schweizer Armee-Uhr, die wir gemacht haben, also gebe ich dem Hut-Tipp Wenger als "das".
Das spezifische Modell, das wir zur Überprüfung geschickt haben, ist das Squadron Chrono (Modell 77055). Das Chrono-Bit ist selbsterklärend, aber was ist mit dem Squadron-Namen? Dafür werde ich auf ihre Materialien verweisen:
Zeitmesser, die den Such- und Rettungsgeschwader-Piloten weltweit gewidmet sind; Diejenigen, die immer bereit sind, die unglücklichen aktiven Outdoor-Liebhaber zu unterstützen, die sich vom Kurs oder in noch schlechteren Vorhersagen befinden. Diese Flieger verlassen sich auf ihre Uhren für eine genaue und lesbare Zeitmessung, tote-rechnende Navigation sowie eine Vielzahl von anderen verwandten Zeit halten Faktoren von Bedeutung, wie eine Stoppuhr, Countdown oder verstrichene Missionszeit.

Um zu sehen, ob diese aktive Pflicht sehen, kann ich nicht sagen. Ich kann Ihnen sagen, dass es in meinem täglichen Gebrauch ziemlich gut gearbeitet hat. Zuerst ein kurzes Herunterfahren der Spezifikationen:
- Schweizer Quarzwerk
- 43mm Edelstahlgehäuse mit unidirektionaler Lünette und aufschraubbare Gehäuseboden
- Saphirkristall
- 12-Stunden-Chronographenfunktion
- Datumsanzeige
- 100m Wasserbeständigkeit
- 22mm Gummiband
Sie sind vielleicht nicht glücklich über eine Quarzwerk, aber in dieser Uhr bietet es ein paar Vorteile. Eines ist natürlich die Genauigkeit. Noch wichtiger für dieses Stück ist es aber eine ziemlich dünne (11mm) Uhr. Dies ermöglicht es, unauffällig in täglichen Verschleiß, sowie Abbau auf das Gewicht des Stückes.

Also, ja, es passt ganz leicht unter eine Hemdmanschette. Jetzt werden wir es wieder unter die Manschette verbergen, bis wir morgen die Sachen abholen.
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